Ladyshaver – einfache und schnelle Haarentfernung für Frauen
Der Elektrorasierer für Damen zählt mittlerweile zu den Klassikern unter den Tools zur Haarentfernung. Die Geräte sind auch unter dem Begriff Ladyshaver bekannt und dienen zur Entfernung von unschönen Haaren im Arm- oder Beinbereich und lassen sich auch durchaus für die empfindliche Bikinizone nutzen. Die Rasur erfolgt in der Regel recht sanft und hautschonend, da die Rasierklingen unter einer speziellen Scherfolie angebracht wurden. Dadurch lassen sich mögliche Schnittverletzungen, wie sie sich häufig bei einem konventionellen Nassrasierer einstellen, praktisch vermeiden. Die Rasur erfolgt demnach schmerzfrei, muss aber regelmäßig wiederholt werden, um dauerhaft für glatte Beine und Arme zu sorgen. Denn im Gegensatz zu einem Epilierer oder IPL-Gerät entfernt der Ladyshaver die Körperhaare nur kurzzeitig, weshalb die Rasur mindestens alle zwei Tage wiederholt werden muss. Lohnt sich die Anschaffung eines solchen Geräts daher überhaupt? Und wie geht man bei der Rasur mit dem Ladyshaver richtig vor, um zum Beispiel Rasierpickel vermeiden zu können, die Bikinizone rasieren ohne Pickel entstehen zu lassen sowie eingewachsene Haare zu verhindern?
Elektrorasierer für Damen in unterschiedlichen Ausführungen
Der Markt und renommierte Hersteller bieten mittlerweile Elektrorasierer in den unterschiedlichsten Varianten an. Oft unterscheidet man in Wet and Dry Geräte, die also entweder für die Trockenrasur genutzt werden oder eben direkt unter der Dusche wie ein konventioneller Nassrasierer. Auch Wet&Dry Geräte sind natürlich erhältlich und ermöglichen eine recht flexible Handhabung bei der täglichen Rasur. Hinzu kommt, dass viele Modelle mit unterschiedlichen Rasier-Aufsätzen geliefert werden. Darunter speziell geformte Aufsätze, die auf die Rasur der Bikinizone ausgelegt sind oder das Rasieren der Achseln und Beine vereinfachen sollen. Beim Ladyshaver handelt es sich zudem grundsätzlich immer um ein akkubetriebenes Gerät, um für die nötige Bewegungsfreiheit zu sorgen. Ebenso sind die meisten Modelle wasserfest oder spritzwassergeschützt verarbeitet. Vor dem Kauf musst Du daher grundsätzlich bedenken, auf welche Art und Weise Du den Ladyshaver zu Hause nutzen willst. Möchtest Du ihn grundsätzlich nur für die Trockenrasur nutzen oder am liebsten direkt unter der Dusche in Kombination mit Rasierschaum?
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Geringeres Verletzungsrisiko ohne dauerhafte Haarentfernung
Ein großer Vorteil des elektrischen Damenrasierers ist sicherlich das geringere Verletzungsrisiko. Viele, die erstmals zum klassischen Nassrasierer greifen, kennen nämlich das Problem, dass sich Schnittverletzungen durch die scharfe Rasierklinge leider recht schnell einstellen. Beim Ladyshaver hingegen kann dieses Risiko praktisch ausgeschlossen werden. Dafür ist die Haarentfernung aber natürlich nicht dauerhaft. Im Gegensatz zu einem Epilierer wird das Körperhaar nämlich nur gekürzt. Das heißt, dass sich bereits rund 24 Stunden nach der Rasur bereits erneut erste Stoppeln an Armen und Beinen sowie weiteren Körperregionen zeigen können. Eine tägliche oder zumindest zweitägige Rasur ist daher grundsätzlich nötig, wenn Du Dir eine wirklich glatte Haut wünscht. Erfahrungsgemäß ist der Ladyshaver außerdem nur dann wirklich effektiv, wenn die Körperhaare nicht allzu lang sind. Wer sich also schon seit längerer Zeit nicht mehr rasiert hat, sollte zunächst zum Nassrasierer greifen, um die Haare zu kürzen. Anschließend lässt sich der Ladyshaver dann wie gewünscht nutzen und sorgt für eine gründliche und gleichmäßige Rasur. Die Bikinizone rasieren ohne Pickel zu bekommen, ist mit einem Ladyshaver übrigens auch durchaus möglich.
Unschöne Rasierpickel vermeiden und Bikinizone rasieren ohne Pickel
Egal, ob ein Nassrasierer oder Ladyshaver zum Einsatz kommt, sicherlich möchtest Du bei der Rasur auf jeden Fall unschöne Rasierpickel vermeiden, die sich häufig bei der Haarentfernung einstellen. Zwar ist man die Härchen los, nach kurzer Zeit beginnen sich an selber Stelle aber kleine rote Pickel einzustellen. Die Bikinizone rasieren ohne Pickel zu bekommen? Das ist nach Meinung vieler unmöglich, trifft so aber nicht ganz zu. Den es gibt durchaus Mittel und Wege, um die Rasierpickel vermeiden und für eine schöne Haut sorgen zu können.
Die richtige Pflege der Haut vor und nach der Rasur spielt zum Beispiel eine entscheidende Rolle, damit das Bikinizone Rasieren ohne Pickel gelingt. Hautärzte raten mitunter dazu, die Hautoberfläche vor der Rasur mit einem Desinfektionsmittel zu behandeln, um sie auf die hautreizende Rasur vorzubereiten. Auch ein regelmäßiges Peeling schafft Abhilfe, um Rasierpickel vermeiden und die Haut pflegen zu können. So bleibt die Haut geschmeidig und Hautschuppen werden entfernt.
Die Bikinizone rasieren ohne Pickel zu bekommen ist außerdem nur dann möglich, wenn Du die Klingen des Rasierers regelmäßig wechselst. Denn oft hängen die Pickel mit mangelnder Hygiene bei der Rasur zusammen, die bei alten Klingen automatisch vorhanden ist. Auch die Verwendung von Rasierschaum ist durchaus ratsam, da dieser die Haut vor zusätzlicher Reizung schützt. So lässt sich auch die Bikinizone rasieren, ohne Pickel zu bekommen.
Wenn Du feststellst, dass Deine Haut grundsätzlich dazu neigt, Pickel nach der Rasur zu bilden, so solltest du Dir außerdem Gedanken über die Rasurmethode machen. Es zeigt sich nämlich, dass sich bei der Nassrasur deutlich öfter Pickelchen bilden als bei der Trockenrasur. Somit kannst Du die Bikinizone rasieren ohne Pickel zu bekommen, indem Du einen Dry Ladyshaver verwendest. Zudem bietet der elektrische Rasierer auch durchaus Abhilfe, um eingewachsene Haare zu vermeiden.
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Eingewachsene Haare – So gehst Du richtig bei der Rasur vor
Eingewachsene Haare sind bei der Rasur immer recht lästig. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du Dich rasierst oder einen Epilierer nutzt. Eingewachsenen Haare können nämlich rein theoretisch immer entstehen und sind mitunter schmerzhaft sowie im schlimmsten Fall mit der Bildung von Abszessen verbunden.
Eingewachsene Hare können an Beinen oder besonders häufig in der Intimzone entstehen. Begünstigt wird deren Entstehung durch Rasurbrand oder Schnittverletzungen sowie durch ähnliche Reizungen der Haut. So kämpft man besonders bei der Verwendung von Nassrasieren oder Epilieren mit den eingewachsenen Haaren. Daher ist die Verwendung eines elektrischen Dry Damenrasierers durchaus ratsam, um diese zu vermeiden.
Willst Du eingewachsene Haare auf jeden Fall umgehen, so lohnt es sich zudem, direkt nach der Rasur ein Peeling durchzuführen und eine feuchtigkeitsspende Creme für die rasierten Körperregionen zu nutzen. Pflege und die richtige Rasurmethode sind somit entscheidend, damit eingewachsenen Haare erst gar nicht entstehen können.
Tipp: auch Rasierpickel können als Warnsignal verstanden werden, dass Du bei der Rasur falsch vorgehst. Zudem fördern sie eingewachsene Haare und können deren Entstehung begünstigen. Die Bikinizone rasieren ohne Pickel zu bekommen, hilft Dir also auch dabei, eingewachsene Haare zu verhindern.
Eingewachsene Haare, die bereits entstanden sind, lassen sich natürlich auch wieder entfernen. Zumindest im Gesicht oder auch den Beinen ist es möglich, die Behandlung selber durchzuführen. So kann man eingewachsene Haare zum Beispiel durch ein intensives Peeling wieder hervor bringen. Ist das nicht möglich, schafft eine sterile Nadel Abhilfe, um eingewachsene Haare anschließend mit einer Pinzette komplett entfernen zu können. Eingewachsene Haare im Intimbereich oder weiteren schwer zugänglichen Körperregionen solltest Du allerdings grundsätzlich nur durch einen Arzt entfernen lassen, um Verletzungen zu vermeiden.
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Bikinizone rasieren ohne Pickel – die richtige Hautpflege nach der Körperrasur
Die Pflege der Haut nach der Rasur ist wichtig. Ebenso wichtig ist es allerdings, die Haut nicht zu „überpflegen“. Denn dadurch sorgt man zusätzlich dafür, dass sich Rasierpickel bilden könnten. Insbesondere Körperöle wie Babyöl oder ähnliche Alternativen haben sich bewährt. Diese können auch durchaus im Intimbereich verwendet werden, ohne dass die Haut brennt oder sich rötet. Abhilfe schaffen beim Bikinizone rasieren ohne Pickel zu bekommen ebenso Babypuder oder spezielle Pflegecremes mit Aloe Vera oder Jojoba-Wirkstoff. Die bieten sich für unterschiedliche Körperregionen nach der Rasur an und helfen Dir beim Rasierpickel Vermeiden.
Fazit – Lohnt sich die Investition in einen Ladyshaver?
Ob sich die Anschaffung eines Ladyshavers rentiert oder nicht, muss Du individuell bewerten. Das Gerät bietet Vor- und Nachteile und eignet sich außerdem gut, um Rasierpickel zu vermeiden, die häufig bei der klassischen Nassrasur entstehen. Die Bikinizone rasieren ohne Pickel zu bekommen, ist mit einem Dry Ladyshaver daher durchaus möglich. Bedenken musst Du aber natürlich, dass der Rasierer nur für kurze Zeit für glatte Haut sorgt. Eine regelmäßige oder gar tägliche Anwendung ist daher zwingend erforderlich, was den Ladyshaver vom Epilierer deutlich unterscheidet.